Die Grenzflächen des menschlichen Körpers sind Haut und Schleimhäute. Sie dienen als Schutzbarriere und verhindern das schädliche Stoffe aus der Umwelt eindringen zum Beispiel:
- die Haut; als äußere Hülle, Fläche ca. 1,8m2
- die Schleimhäute; am Auge, Hals-, Nasen-, Rachenschleimhaut ca. 1m2, Blasenschleimhaut ca.1 qm, Bronchialschleimhaut ca. 100 qm Darmschleimhaut ca. 400 qm man beachte die riesige Flächen!
Unser Körper ist täglich mit schädlichen Substanzen konfrontiert:
- Trinkwasser z.B. Aluminium im Trinkwasser
- Pestizide, Glyphosate, in Lebensmittel
- Mikroplastik in Lebensmitteln und Kosmetika
- Industrie und Autoabgase in der Luft
- ausdünstende Chemikalien aus Bodenbelägen und Möbeln
- Blei aus Keramikglasuren
Viele Gifte kann der Körper selbst ausleiten, aber nicht alle.
Bei der Ausleitung dieser Schadstoffe sind Organe, Körpersysteme und Enzyme eingebunden und gefordert.
Reinigungsprozesse laufen über die Leber, den Darm, die Niere,
die Haut und im weiteren Sinn auch über das Blut und das lymphatische System.
Oft jedoch ist die Entgiftung durch Überbelastung eingeschränkt. Dann werden verbleibende Gifte eingelagert und können zu Zellschäden und chronischen Krankheiten führen.
Die Entgiftungstherapie wird angewandt bei:
- Verdauungsstörungen
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Allergien
- Hauterkrankungen
- Müdigkeit und Erschöpfung
- Schmerzen des Bewegungsapparates
- Asthma
- Migräne/Kopfschmerzen
- Schwermetallbelastung
Durch Vitalisierung der Entgiftungsorgane wird der Stoffwechsel angeregt.
Die Schadstoffe werden ausgeschieden und die körpereigenen Entgiftungssysteme kommen wieder in Schwung.
Dabei helfen:
- regelmäßige Bewegung
- ausreichende Flüssigkeitszufuhr
- Individuelle Ernährungsumstellung
- Mikronährstoffe zuführen
- Pro- und Präbiotische Nahrungsergänzung zuführen
- ermitteln und besprechen von Stressfaktoren